Mit regelmässigen Crash-Nachrichten wird den kleinen Leuten der Aktienerwerb vermiest.
Ich warte schon lange auf den Tag, an dem die Medien den seit Jahren andauernden Aufschwung des Aktienmarktes mit gleicher Vehemenz kommentieren wie dann, wenn er kurzfristig „abstürzt“. Ich frage mich: Ist das Schlechtreden des Aktienmarktes eine Strategie der Linken und der Banken? Sollte man den Leuten nicht schon in der Schule die Funktion des Eigenkapitals erklären? Wollen wir wirklich, dass sich immer mehr ausländische Staaten oder Fonds unsere Aktiengesellschaften unter den Nagel reissen? Sollen doch die "Reichen" das Risiko der Aktien tragen; der Rest holt sich dann den Gewinn daraus via Umverteilung