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Hans Knall sagte August 2019
Die Intolerantesten von allen sind Leute wie Frau Quadranti (BDP!) und die ganze PinkCrösslerei. Vieles mahnt an die Strategien, welche die extremen Islamisten für die Durchsetzung ihrer Ideologie vormachen. So soll es nun gar verboten werden, Beratungen anzubieten, die von der Homosexualität wegführen und es sollen Gesetze eingeführt werden, die es verbieten sich über die „sexuelle Ausrichtung“ negativ zu äussern (Ausweitung des Rassismusartikels). Gleichzeitig wird alles offiziell gefördert, was der Homosexualität (und anderen Abartigkeiten) zuträglich ist. Schwulenparaden, Perversen-Prides, übertriebene Berichterstattung über Schwulenfragen, Zudröhnung ganzer Jubiläumswochen mit expliziten Schwulenfilmen im Fernsehen, Forderung der Schwulenehe inklusive Adoption und künstlicher Kinderherstellung usw usf.
Aber: Warum sollte es möglich sein als Hetero schwul zu werden, aber nicht, sich als schwul Geborener im „falschen Körper“ zu fühlen? Und, selbstverständlich gibt es „Psycho-Schwule“! Männer ohne genügend Selbstbewusstsein, die einfach einer irgendwie implantierten Angst davor, Frauen nicht genügen zu können, ausweichen wollen. Solche Phobien sind absolut therapierbar.
Interessant ist auch immer wieder, wie die Schwulen* selbst von „Betroffenen“ leiern, wenn sie Schwule meinen, denen (vermeintliche?) Hilfe auch nur angeboten wird. Gar absurd wird es, wenn dann noch behauptet wird, die Abkehr von der Homosexualität würde „die Betroffenen“ krank machen, psychische Schäden verursachen und gar zu Selbstmord führen. Als ob alle heterosexuell „Betroffenen“ sich von der Klippe stürzen müssten…!
* Selbstverständlich soll sich keine sexuelle Ausrichtung diskriminiert fühlen, denn mit Schwule sind auch alle anderen sexuellen Abartigkeiten gemeint.
Antworten auf diesen Beitrag
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Herbert von Vaucanson sagte August 2019
Unter dem Strich zusammengefasst: Sie finden es super, Herr Knall, wenn man Kinder und Jugendliche dazu zwingt, sich solchen "Therapien" zu unterziehen, die am Ende meist mehr schaden als nützen und die auch noch vom Prämienzahler berappt werden müssen. Ich bin da anderer Meinung und finde das höchst bedenklich.
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41%
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Daniel Peter sagte August 2019
@ Herr Knall: "Selbstverständlich soll sich keine sexuelle Ausrichtung diskriminiert fühlen, denn mit Schwule sind auch alle anderen sexuellen Abartigkeiten gemeint."
Abartig ist nicht die sexuelle Orientierung, sondern Ihr Kommentar. Wie immer bei der Thematik.
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36%
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Brian Bader sagte August 2019
Warum sollte es möglich sein als Hetero schwul zu werden, aber nicht, sich als schwul Geborener im „falschen Körper“ zu fühlen?
Herr Knall, ein schwul Geborener oder eine lesbisch Geborene ist nicht im falschen Körper. Das wären Transgender, was überhaupt nichts mit Homosexualität zu tun hat. Ein Hetero wird nicht schwul, es gibt wohl ein Gemisch – bisexuell. Diese fühlen sich sowohl zum eigenen, wie auch zum anderen Geschlecht hingezogen. Krass sieht es bei einem Pansexuellen aus, der für alle Geschlechtsidentitäten sexuelle Gefühle empfinden kann. Solche sexuellen Identitäten sind angeboren und nicht aus freiem Willen gewählt. Das sind keine abartige, sondern Menschen, die ein Recht auf ihre sexuelle Neigung gegenüber ihrer eigenen Art/Gattung haben und auch gegenseitig erwünscht wird. Der Norm nicht entsprechend wären Zoophile, die sich sexuell zu Tieren hingezogen fühlen. https://magazin-forum.de/de/node/7305 Ein Beispiel, dass auch Schwule ein friedliches «Eheleben» führen können: https://www.bazonline.ch/schwulen-pionier-roebi-rapp-ist-tot/story/23453266
Für die sexuelle Neigungen gibt es keine Norm (Abart), die einen sind erlaubt und andere sind verboten: https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Orientierung
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64%
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Urs Gassmann sagte August 2019
Herr Knall, einer meiner Bekannter war verheiratet und hatte auch ein Kind. Er mutierte im Laufe der Zeit zum Homosexuellen (endgültig; eine Veranlagung war wohl schon vorhanden) und lebt jetzt mit einem Mann zusammen. Das ist Fakt. Homosexuell Geborene und sich im falschen Körper Fühlende gibt es tatsächlich, und nicht einmal wenige! Als 100%iger Heterosexueller würde es mich ebenfalls beeinträchtigen, wenn ich mich einer Therapie unterziehen müsste, um fortan mit haarigen Harrys intime Beziehungen zu haben. Frau Quadranti ist auch nicht mein Fall, doch hier scheint mir, ein blindes Huhn hat für einmal ein Korn gefunden.
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53%
(15 Stimmen) |
Hans Knall sagte August 2019
Klarstellen möchte ich vorab, dass ich selbstverständlich vehement dagegen bin, dass solche „Entschwulungs-Therapien“ von der Krankenkasse bezahlt werden. Genauso wie ich es nicht verstehen kann, dass Geschlechtsumwandlungen sehr wohl bezahlt werden! Oder Abtreibungen. Oder künstliche Kinderfabrikation usw. Trotzdem kann ich entsprechende Verbotsgelüste nicht nachvollziehen, die sich gegen „Hilfsversuchs-Angebote“ zur Heterosexualisierung richten.
Und wer irgendwie noch die Meinung pflegt, es gäbe da Unterschiede zwischen Schwulen und Transgender, respektive die hätten nichts miteinander zu tun usw, der sollte sich das Tele-Züri Tagesgespräch anschauen, welches zum Thema Frauenstreik stattgefunden hat. Dort waren die „Ansichten“ eines „Mannes“ zu vernehmen, der sich zuerst in eine „Frau“ hat umbauen lassen und danach Familie und Bekanntenkreis auch noch mit einem Outing als „Lesbe“ unterhalten hat.
Selbstverständlich ist so eine(rin) völlig normal, führt ein erfülltes Leben und fühlt sich von allen akzeptiert… (Gruss an Coco, RIP)
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53%
(15 Stimmen) |
Hans Knall sagte August 2019
Mit sich im falschen Körper fühlende Schwule, Herr Gassmann, meine ich solche, die merken, dass sie eigentlich heterosexuell sind, obschon sie als Schwule geboren wurden. Und einer solchen „Therapie“ wie Sie sie beschreiben, bei der Heterosexuelle dazu angeleitet werden wie man mit haarigen Harrys intime Beziehungen führt, werden unsere Nachfolge-Generationen längst tagtäglich in Kindergärten und Schulen unterzogen.
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56%
(9 Stimmen) |
Urs Gassmann sagte August 2019
Herr Knall, nicht klar werde ich mit „Schwulen, die merken, dass sie eigentlich heterosexuell sind, obschon sie als Schwule geboren wurden“. Mit Ihrem zweiten Satz in demselben Beitrag machen Sie, glaube ich, darauf aufmerksam, dass es schon ganz ab Beginn der Schule Sexualunterricht gibt, wo die kleinen Kinder auf Allerintimstes nicht nur hingewiesen, sondern auch zum Praktizieren ermuntert werden, einschliesslich alle Varianten bis hin zu Abartigem (von letzterer Bezeichnung distanziert sich ja der Blogger nicht nur, sondern er kehrt den Spiess um und bezichtigt die Gesellschaft dessen, sie, die eigentlich bestimmt, was abartig ist).
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56%
(9 Stimmen) |
Herbert von Vaucanson sagte August 2019
@ Hans Knall
Die Motion von Frau Quadranti will Konversionstherapien für Kinder und Jugendliche verbieten. Wenn Sie als Erwachsener das Bedürfnis haben, sich so einer "Therapie" zu unterziehen, will Ihnen das niemand verbieten. Zudem will die Motion unterbinden, dass solche "Therapien" weiterhin von der Krankenkasse finanziert werden. Was stört Sie nun also genau daran?
Sexuelle Orientierung und Transsexualität sind zwei verschiedene Dinge, Herr Knall. Die Tatsache, dass es Transmenschen gibt, die homosexuell sind, bedeutet noch lange nicht, dass alle Homosexuellen Transmenschen sind oder das Gefühl haben, in einem falschen Körper zu leben.
Wenn Sie sich in den kurzen Pausen, in denen Sie ausnahmsweise mal keine Homosexuellen beleidigen, wenigstens ein bisschen informieren würden, blieben uns zukünftig vielleicht wenigstens ein paar der völlig sinnfreien Aussagen über "sich im falschen Körper fühlende Schwule, […] die merken, dass sie eigentlich heterosexuell sind, obschon sie als Schwule geboren wurden." erspart.
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55%
(11 Stimmen) |
Hans Knall sagte August 2019
Schon klar, dass Sie mit der Formulierung nicht klarkommen, Herr Gassmann, dernach Schwul geborene plötzlich merken könnten, dass sie eigentlich heterosexuell sind. Sie tönt strittig, auch für mich. Aber warum eigentlich?
Wir alle sind inzwischen soweit Gehirngewaschen, dass wir diese These als absurd verstehen, während wir gleichzeitig bereit sind, die die Gegenbehauptung „Heterogeborene können merken, dass sie eigentlich schwul sind“ ohne weiteres als schlüssig zu akzeptieren.
Wohl aus demselben Mangel an Gedankenfreiheit gibt es Leute wie Frau Quadranti, die doch tatsächlich verbieten wollen, dass jemand Beratungen anbietet, die versuchen Schwulen zu einem Wechsel in die Heterosexualität zu verhelfen. Dies obschon dieselben ideologisch Verbockten andererseits die sexuelle Abartigkeits-Indoktrination aller heterosexuellen Kinder im Frühalter fordern und betreiben.
So findet man inzwischen Schulstunden normal, die von Exponenten von PinkCross geführt werden, könnte sich aber nie vorstellen, Befürworter der Heterosexualität auch nur denselben Stellenwert einzuräumen, auch wenn die Nicht-Heteros nur etwa 3-5% der Menschheit ausmachen.
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43%
(7 Stimmen) |
Herbert von Vaucanson sagte August 2019
@ Hans Knall
Das Absurde an Ihrer Formulierung ist, dass Sie die sexuelle Orientierung mit dem Gefühl, in einem falschen Körper geboren worden zu sein, konzeptlos vermischen. Dass Personen, die homosexuell sind, sich später auch heterosexuell orientieren können, verneint hingegen niemand. Wie kommen Sie überhaupt zu so einer Behauptung?
Und wie gesagt will Frau Quadranti mit ihrer Motion gar nicht im Grundsatz verbieten, dass jemand Konversionstherapien anbietet, sondern dass man Kinder und Jugendliche zu solchen "Therapien" zwingt. Da haben Sie aber offenbar gar nichts dagegen - krass.
Und was ein sogenannter "Befürworter der Heterosexualität" sein soll, den Sie gerne vor Schulklassen hinstellen möchten, wissen wohl ebenfalls nur Sie selbst. In der Schule wird über Homosexualität aufgeklärt und nicht dafür "geworben".
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56%
(9 Stimmen) |
Hans Knall sagte August 2019
Sie sind doch nur ein gewöhnlicher Heuchler, Herr Vaucanson. Jetzt wollen Sie behaupten, es gehe nur darum zu verhindern, dass schwule „Kinder zu Konversationstherapien gezwungen“ werden können.
Dabei wird schon in der Überschrift klargemacht, grösser könnte man es gar nicht schreiben, dass „Konversionstherapien verboten“ werden sollen. Grundsätzlich! Da wird behauptet, wenn jemand sich um das Ablegen der Homosexualität bemühe „verursache er langfristige Trauma und schwerwiegende psychische Schäden“. Dabei geht es doch gerade darum, Schwule von ihrem psychischen Schaden in sexueller Hinsicht zu befreien… Kritisiert wird, dass „diese Therapien sehr leicht zugänglich sind“ was doch eher auf Freiwilligkeit schliessen lässt und dass sie „von anerkannten Psychiatern durchgeführt werden“ was wohl heissen soll, dass man es bedauert, wenn nicht Scharlatane am Werk sind.
Die Behandlungen seien „unnütz“, würden „grossen Schaden bei den Betroffenen anrichten“, „psychische Schäden anrichten“ und „in den Suizid Treiben“. Es brauche einen „Schutz vor solchen, von der Schwulenlobby als willkürliche und schädliche therapeutische Massnahmen“ definierten Beratungen. Gar von der Berufsausübung ausgeschlossen soll werden, wer solche anbietet. Also, was wollen Sie nun noch umdrehen? Was soll ich dabei nicht richtig interpretiert haben? Wie wollen Sie sich da herausreden?
Frau Quadranti ist dabei nur eine kleine Figur, die sich vor allem um die Aufmerksamkeit für die Hintenherum-Partei BDP kümmern will und als offizielle Politikerin wie ein williges Tubeli-Instrument in den Händen der Schwulenlobby verwendet wird.
Hören Sie auf mit Ihrem Verharmlosungsscheiss und bemühen Sie sich etwas mehr, die Realitäten anzuerkennen!
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(6 Stimmen) |
Herbert von Vaucanson sagte August 2019
@ Hans Knall
Es würde helfen, wenn Sie nicht nur Überschriften, sondern zur Abwechslung auch ein paar Inhalte lesen würden. So wie z. B. die Motion von Frau Quadranti, die im Beitrag von Herrn Peter sogar verlinkt ist und auf die sich meine (und vorher auch Ihre) Aussagen bezogen haben. Die Motion zielt klar auf den Schutz von Kinder und Jugendlichen ab, die zu solchen "Therapien" gezwungen werden und fordert ein entsprechendes Verbot (aber kein generelles).
Konversionstherapien im Allgemeinen werden übrigens von allen führenden psychiatrischen und psychologischen Fachgesellschaften abgelehnt, da sie im Widerspruch zu den heute in Psychiatrie und Psychologie etablierten Auffassungen von Homosexualität stehen und schädigende Wirkung für die Therapierten haben können.
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29%
(7 Stimmen) |
Daniel Peter sagte August 2019
@ Hans Knall. Sind dann heterosexuelle Männer abartig, weil sie keinen Sex mit Männern haben? Dem würden Sie ja wohl auch nicht zustimmen. Wieso sollten schwule Männer gegen ihre sexuellen Neigungen und sexueller Orientierung Sex mit Frauen suchen?
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