Gewalt
gegen Polizistinnen
& Polizisten in der
Schweiz 2018
Vor wenigen Tagen wurde in Genf ein Polizist, der bei einer Schlägerei eingreifen wollte, mit einem Faustschlag niedergestreckt. Er erlitt einen Schädelbruch und musste ins Koma versetzt werden. Und am Samstag wurden in Zürich Polizisten mit Flaschen und Steinen angegriffen und verletzt. Ist solche Gewalt gegen Polizeibeamte mittlerweile der Normalfall?
Johanna Bundi Ryser, Präsidentin des Schweizer Polizistenverbands meinte dazu:
"Solche schwerwiegenden Angriffe häufen sich. So wurde eine Polizistin bei einer Kontrolle an einer Autobahn absichtlich angefahren, als sie einem Lenker signalisierte, er solle anhalten."
Schlussfolgerungen:
Solches ist nicht weiter zu tolerieren, sind doch Polizisten/Innen Representanten des Staates Schweiz, welcher das Machtmonopol behalten sollte. Sicher dürfte bei den Verantwortlichen auch bekannt sein, dass insbesondere Menschen/Migranten aus totalitären Staaten, wo die Polizei meistens korrupt ist, viel eher zur Gewalt gegen die Polizei neigen. Auch hat in derer uns fremden Kulturen die Frau (noch) keine Ebenbürtigkeit mit dem Manne, sie hat zu gehorchen, wird vielfach noch als minderwertig betrachten, welche Einstellung sie hier sehr lange behalten und auch ausleben. Das darf aber keinesfalls zum Freibrief zur Gewalt gegen Polizistinnen & Polizisten werden. Auch nicht zu noch mehr Vergewaltigungen und Körperverletzungen von Privatpersonen. Solches darf sich nicht noch mehr einnisten, viel weniger so bleiben.
Die Sicherheit in der Schweiz ist die zentrale Aufgabe des EJPD.
Die Chefin der Präsidentin des Schweizer Polizistenverbands ist SP-Bundesrätin S. Sommaruga, sie lässt jetzt an dieser inhumanen Tragödie der Polizisten in der gesamten Schweiz sicher etwas ändern. Die Sicherheit ist die zentrale Aufgabe des EJPD. Es ist darum jetzt auch an der Zeit,
dass Frau Sommaruga wenigstens die ihr unterstellten Polizistinnen & Polizisten in Zukunft besser schützt, damit diese sicher arbeiten können. Verbale, gar physische Gewalt gegen die Vertreter unseres Rechtsstaates Schweiz ist nach wie vor ein Straftatbestand, der vermehrt jetzt wieder genutzt werden muss um unsere Polizistinnen & Polizisten besser zu schützen. Oder wir nehmen in Kauf, dass immer mehr ihren Dienst quittieren.
Quellen:
Der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, und weitere Experten erstellten im Auftrag des Bundesfamilienministeriums in Deutschland eine Untersuchung:
Schneller ausschaffen
Die Ergebnisse der Studie belegten aber zugleich, dass es sich bei den straffällig gewordenen Migranten vor allem um junge Leute aus nordafrikanischen Ländern handele, die hier kaum als Asylbewerber anerkannt würden, sagte Malchow. Abgelehnte oder straffällig gewordene Asylbewerber müssten «zügig in ihre Heimatländer zurückgeführt werden». Zugleich wandte er sich dagegen, die Idee des Familiennachzugs für jugendliche Flüchtlinge zu verteufeln. Dieser könne «Integration und regelgerechtes Verhalten» fördern.
Anmerkung: Da bin ich ganz der Meinung, Familiennachzug ist viel menschlicher & auch sinnvoller, wenn er vorzugsweise in den Heimatländer der Migranten vollzogen wird. Es gibt für einen Menschen nichts schlimmeres, als seiner Heimat beraubt zu werden.
Anstieg bei der Gewaltkriminalität ist knapp zur Hälfte dem starken Flüchtlingszuzug zuzuschreiben.
Pfeiffer sowie seine Mitautoren Dirk Baier von der Schweizer Hochschule ZHAW und Sören Kliem vom KFN erklärten den Anstieg bei der Gewaltkriminalität knapp zur Hälfte mit dem starken Flüchtlingszuzug. Als weitere Faktoren für die Zunahme der Gewalttaten nannten sie unter anderem den hohen Männeranteil.
Knapp zwei Drittel der in Niedersachsen registrierten Gewalttaten von Flüchtlingen seien jungen Männern zuzurechnen, die «in jedem Land der Welt» bei Gewalt- und Sexualdelikten deutlich überrepräsentiert seien. Dabei spielten auch «gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen» in den überwiegend muslimischen Herkunftsländern eine bedeutende Rolle."
Respektlosigkeit & Gewaltbereitschaft der Polizei gegenüber: