Der unsichtbare Feind – Tödliche Supererreger aus Pharmafabriken
Fast 300 Tote alleine in der Schweiz
Erstmals stehen nun auch Zahlen zu den Todesopfern zur Verfügung. Das Schweizerische Zentrum für Antibiotikaresistenzen (Anresis) hat errechnet, dass 2015 in der Schweiz 276 Menschen an Infektionen durch antibiotikaresistente Bakterien starben. Die Zahl der Infektionen belief sich auf 7156.
33 000 Toten in 30 Europäischen Ländern
Anresis hat dafür die gleiche Methode angewendet wie das europäische Netzwerk zur Beobachtung antimikrobieller Resistenzen (EARS-Net). Dieses hatte Anfang Woche eine Studie publiziert, die von 33 000 Toten in 30 Europäischen Ländern ausgeht. Die OECD warnt, dass bis 2050 in Europa, Nordamerika und Australien 2,4 Millionen Menschen durch multiresistente Bakterien sterben könnten.
"Der Bericht zeigt, dass Umweltverschmutzung als Ursache von Problemen unterschätzt wird, sowohl gesundheitlich als auch wirtschaftlich", sagt Lelieveld. "Ziel des Berichts ist es, dass die Politik die richtigen Lehren zieht und sich systematisch um eine Verbesserung der Situation kümmert."
Der unsichtbare Feind – Tödliche Supererreger aus Pharmafabriken in Indien
https://www.youtube.com/watch?v=mBog5xT5Ybk
Bilder von pharma drecksproduktion in indien
Quellennachweis:
Und das wird hauptsächlich auch bei uns aus 2 Gründen verursacht: Durch das Verschreiben von Antibiotika bei jeder "Kacke" und durch halten von Schweinen (oder auch anderen Nutztieren) auf engstem Raum und in ihrer eigenen Scheisse mit Wunden aus denen der Eiter sifft, die man dann mit Antibiotika vollstopft damit sie an solchen Umständen nicht gleich "verrecken". Von allein ändert sich daran nichts, aber die Politikerinnen & Politiker machen nichts dagegen, weil sie wissen dass die Bevölkerung sie wieder wählt, egal was sie fürchterliches auch machen.
Die Wähler der westlichen Welt bekommen ihre Ignoranz schon noch zu spüren. Die Natur, die Schöpfung wird jedenfalls NICHT die Verliererin sein, die hat schon ganz Anderes seit Millionen von Jahren überstanden.
Wussten Sie denn, nämlich dass unsere Pharmaindustrie den Grossteil der Medikamente (80 % der Generika's) importieren, welche vor allem in Indien unter erbärmlichsten Umweltbedingungen "produziert" werden, einfach möglichst "günstig", auch deshalb "ausgelagert" worden sind. Die Medikamente müssen bloss i.d. Schweiz noch verpackt werden, dann darf die Packung mit "Made in Switzerland" ganz legal bedruckt werden. Ca. 30 % enthalten gar nicht die Wirkstoffe, welche die Packungen & Beilage-Zettel vorgeben. Dies ist besonders schlimm für Patienten, welche auf die Wirkstoffe zwingend angewiesen sind, dadurch Schaden erleiden.
Drecksproduktionen in Indien
Wir alimentieren also solche Drecksproduktionen in Indien, bekommen aber die Folgewirkungen - nämlich diese Antibiotika resistenten Super-Bakterien - dann folgerichtig umgehend wieder um die eigenen Ohren geschlagen in ganz Europa, ganz in Erfüllung der alten Schrift:
"Was ihr sät, das werdet ihr ernten,
im Guten wie im Bösen,
im Mehrfachen".
FDP-Ständerat Ruedi Noser (58) z.B., der plötzlich jetzt sein grünes Gewissen entdeckt. Er ist derjenige Parlamentarier in Bern der die meisten Mandate zum Lobbyisten sein eigen nennt. Er kandidiert erneut zum Ständerat in die "kleine" Kammer in Bern.